Ahorn, Linde und die Obsthölzer sind eine besondere Leibspeise einer Vielzahl von gefräßigen Insekten. Sofern sie es beim Splintholz auf sich beruhen lassen, ist der Schaden bei Kernholzbäumen gering: Das Splintholz wird in der Regel ohnehin entfernt.
Die Eiche ist hier ein typisches Beispiel. Bei Obsthölzern, Linde und Ahorn ist das aber nicht der Fall. Hier ist der gesamte Querschnitt in Gefahr. Ist das Holz schon eingeschnitten, sind die Auflageflächen auf den Stapelleisten oft das Einfallstor für die Schädlinge. Die Leisten müssen also unbedingt wurmfrei sein und außerdem gilt es, die Auflagestellen ab und an zu kontrollieren. Ohnehin ist es sinnvoll, jeden trocknenden Holzstapel mindestens einmal im Jahr umzupacken, um die Kontrolle zu behalten. Ahorn beispielsweise sollte nicht zu lange im Freien gelagert werden. Bevor das Holz in den Stapel wandert, sollte auf jeden Fall die Rinde und der darunter liegende Bast entfernt werden. Ihre raue Struktur bietet eine erstklassige Angriffsfläche für Schädlinge.
Ich hatte solche Würmer im Wald. Ich musste einen speziellen Ofen kaufen, um sie herauszubekommen. Fand es auf der Website https://holzwurmer.com/ Ziemlich effektives Gerät!
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