Die abgebildeten Arbeitsböcke lassen sich mittels Schloßschrauben und Flügelmuttern zerlegen, und platzsparend verstauen.
Außerdem befindet sich zwischen den beiden Hälften (1+3) eine austauschbare Opferleiste (2).
Die Löcher in der Opferleiste sind versetzt zur Mitte der Längsachse gebohrt, wodurch sich die Leiste in zwei Positionen einbauen läßt:
Entweder bündig mit den Oberkanten der Hälften 1+3, oder um 180° zur Längsachse gedreht, wodurch die Opferleise über die Hälften 1+3 hinausragt.
Dadurch lassen sich z.B. Plattenzuschnitte ohne Beschädigung der Arbeitsböcke erledigen.
Mit veränderten Maßen und Bohrungspositionen der Opferleiste
lassen sich ebenfalls, je nach Tätigkeit, verschieden hohe Arbeitspositionen einrichten.
Da die Schnitthöhe der mir zur Verfügung stehenden Tischkreissäge begrenzt ist, habe ich für die Bauteile 1+3 eine sogenannte Traufbohle verwendet.
Diese ist bereits einseitig mit einer Schräge versehen, was das seitliche Ausstellen der Füße erleichtert.
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