Aus Bayern ins Erzgebirge

Die Killinger-Drechselbänke kommen ab 2021 von Steinert. Eine Entwicklung, die beide Unternehmen begrüßen.

Die beliebten KillingerBänke bleiben im Markt. Vertrieb und Service für alle Bänke liegen aber in Zukunft bei der Firma Steinert.
Bereits seit den siebziger Jahren konstruiert und entwickelt Klaus Killinger hochwertige Drechselbänke und Zubehör. Er hat zusammen mit Geschäftsführer Michael Mühlhäuser die Handdrechselbänke der Killinger Maschinen GmbH mit dem charakteristischen gelben Schriftzug fest in der Drechslerszene etabliert. Geschäftsführer Michael Mühlhäuser geht aus gesundheitlichen Gründen bald in den Ruhestand. Daher stellte sich ihm die Frage, in wessen Hände Vertrieb und Service der Bänke in Zukunft gelegt werden können. Die Lösung kam durch langjährige, freundschaftliche Kontakte nach Sachsen: Das „Drechselzentrum Erzgebirge“ der Familie Steinert führt ab dem 1. Januar 2021 den exklusiven Handel und den Vertrieb aller Drehmaschinen von Killinger weiter. Der Vertrieb des Zubehörs und der Betrieb des Webshops unter www.killinger.de bleibt in der Hand der Killinger Maschinen GmbH.
Mit Steinert und seiner Expertise in der Fertigung und im Vertrieb von Drechselbänken bleiben die Killinger-Kunden in guten Händen, davon ist Michael Mühlhäuser überzeugt. Insbesondere die Unternehmensphilosophie eines ebenfalls mittelständischen Unternehmens mache ihm den Gedanken, sich allmählich aus dem Geschäft zurückzuziehen, leichter, so Mühlhäuser zu HolzWerken.

Bei Steinert freut man sich, eine etablierte Marke im Markt zu halten und im wahrsten Sinne des Wortes unter das eigene Dach zu bringen. Roland Steinert und sein Team gehen ab Anfang 2021 nicht nur mit dem gewohnten hohen Anspruch an die Konstruktion neuer Bänke, sondern übernehmen auch den Service für alle bereits ausgelieferten Killinger-Maschinen.

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