Schiefer Boden und riesige Sockelfüße aus Kunststoff sind wohl für die meisten von uns das Gegenteil von funkelnder Ästhetik. Für kleines Geld gibt es mit den Einbohr-Sockelfüßen eine schöne Alternative.
Im letzten Jahr habe ich auf diesem Blog den Bau einer Badezimmereinrichtung dokumentiert und unter anderem Sockelverstellfüße verwendet.
Die damals verwendeten Füße waren verhältnismäßig teuer und nicht sonderlich kompakt.
Bei einem aktuellen Großprojekt bin ich auf Verstellfüße zum Einbohren aufmerksam geworden.
Bereits für weniger als 1€ pro Stück lassen sich diese im Internet beziehen.
Mit dem Suchbegriff “Camar patented” oder “Sockelhöhenversteller zum Einbohren” finden sich verschiedene Varianten mit einheitlicher Funktionsweise.
Bei größeren Unebeneinheiten, wie sie sich im Altbau finden lassen, kann je nach Möbelstück verblendet werden. Eine leichte Fuge zum Boden empfiehlt sich dabei jedoch
vor allem im Nassbereich, damit sich an der Unterseite der Korpusse keine Staunässe bilden kann.
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