Autsch! Beim Vorbereiten der kommenden HolzWerken-Ausgabe darf man nicht empfindlich sein.
"Was hast Du denn da auf dem Monitor?" Wer uns gerade bei der Vorbereitung der kommenden Ausgabe von HolzWerken über die Schulter schaut, den gruselt es schon einmal. Denn blanker Stahl fährt da in eine Hand, sticht in Finger und schneidet fröhlich immer tiefer.
Diese geschockten Fragen kamen in der vergangenen Woche häufiger vor. Wir verstehen sie als Kompliment an unsere Autorin Melanie Kirchlechner. Sie schnitzt für unsere Ausgabe 48 eine Hand, die so lebensecht ist, dass man sie im fertigen Zustand auch für gruselige Effekte einsetzen kann (wenn man auf solchen Humor steht – siehe Bilder).
Doch schon während des Schnitzens ist hier auf dem Bildschirm in der Redaktion für gehörig viele Schreckmomente gesorgt. Denn je feiner Kirchlechner die Hand ausarbeitet, die ihrer eigenen zum Schluss perfekt ähnelt, desto schmerzhafter ist der Bildeindruck, der sich dem flüchtigen Betrachter bietet.
Es kommt übrigens noch schlimmer: Im Artikel kommt sogar ein abgeschnittener Daumen vor. Ein Glück, dass das alles nur aus Zirbenholz ist.
Ach, und: Bleiben Sie gesund!
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