Möglichst staubfreies Arbeiten ist gerade in kleinen Kellerwerkstätten besonders wichtig. Bei HolzWerken bekommen Sie wichtiges Detailwissen über verschiedene Absaugsysteme.
Beispiele wie die Kantenfräse gibt es in der Holzbearbeitung nur noch wenige. Gemeint sind Maschinen, die ohne Absaugung konzipiert sind. Denn wie die Rechnung im Beispiel der Kantenfräse zeigt (siehe dort), ist die Staubbelastung selbst bei kleinen Arbeiten schon sehr hoch.
Es ist nicht nur gesünder – es ist auch sicherer, den Staub sofort abzusaugen. Die Gründe für die Ausstattung der Werkstatt mit einem grundlegenden Absaugsystem legt unser Autor Hans-Jürgen Kompalla in HolzWerken-Ausgabe 119 dar. Er erläutert, dass es unterschiedliche Arten von Absauggeräten gibt – Werkstattsauger und Absauganlagen. Was es bei diesen vor dem Kauf zu beachten gibt und wie man die Absaugung in der Werkstatt noch effizienter nutzen kann zeigt Kompalla ebenfalls. Geballte Informationen über die physikalischen Grundlagen des Absaugens wie Volumenstrom und Unterdruck gehören natürlich auch zum Detailwissen dazu.
Es gibt eine Menge zu beachten, um die Werkstatt mit einer gescheiten Absaugung auszustatten. Wussten Sie, dass man den Beutel seltener wechseln kann, wenn man sich für ein Abscheidesystem entscheidet? Auch die eingesetzten Schläuche müssen gut durchdacht sein. Sollen sie nur eine Maschine absaugen oder mehrere? Da gilt es zu entscheiden, ob es Schläuche tun oder doch besser Rohre.
Es hat sich viel getan auf dem Sektor des Staubabsaugens in der Holzwerkstatt. Dazu gehört auch die Digitalisierung von Arbeitsabläufen. Wie man mit modernen Mitteln die Absaugung steuern kann zeigt Kompalla ebenso wie eine Einschätzung, ob sich der Einsatz auch in der kleinen Werkstatt lohnt.
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