Ein neuer Fräsanschlag – Teil 1

Mein Frästisch ist nun schon ein wenig in die Jahre gekommen. Als ich ihn damals bekam, gehörte er zu den besten, die man fertig kaufen konnte (siehe auch Wekzeugkompass 2015). In den letzten beiden Jahren ist das Angebot an Frästischen, Komponenten für den Eigenbau sowie passendem Zubehör aber wesentlich größer geworden. Das weckt natürlich den Wunsch nach einem neuen, besseren Frästisch. Außerdem macht mir der Anschlag seit einiger Zeit große Probleme. Er verschiebt sich gerne mal beim Fräsen und einige Teile sind schlicht und ergreifend abgenutzt. Es gibt für mich also einige Gründe, die für den Bau eines neuen Frästisches sprechen. Komplett fertig kaufen möchte ich ihn nicht, da ich einfach keinen finde, der all das hat, was ich möchte. Also wird es ein Mix aus Selbstbau und fertig gekauften Komponenten werden. Da mit momentan die Zeit fehlt, den kompletten Tisch auf einmal zu bauen, wird er in Etappen realisiert. Den Anfang macht der Fräsanschlag.

Der bisherige Fräsanschlag

Der bisherige Fräsanschlag

Der neue Ansschlag

Der neue Ansschlag

Einen Hinweis will ich aber an dieser Stelle schon unterbringen: Dies hier wird keine Schritt-für-Schritt-Anleitung mit allen Details. Ich beschreibe in diesem und in den folgenden beiden Teilen die Vorgehensweise und zeige die wichtigsten Arbeitsschritte. Details wie zum Beispiel den Zuschnitt werde ich nicht explizit darstellen.

Kernkomponenten des Anschlages sind zwei recht massive Profile aus Aluminium. Sie stammen von „Magswitch“ und sind auf einer Seite mit metrischen T-Nuten ausgestattet (8 mm), auf der anderen Seite haben die Nuten ein Maß von einem viertel Zoll. Dazu aber mehr im zweiten Teil. Die Profile geben auch die Grundmaße des Fräsanschlages vor. Die maximale Öffnung soll später 120 Millimeter betragen und das Grundgerüst des Anschlages soll sogar noch ein wenig länger als die beiden Alu-Backen sein. Die Grundkonstruktion des Anschlages wird aus Birke Multiplex mit einer Stärke von 18 Millimetern gebaut. Auf dem Tisch ausgelegt werden die Abmessungen besser greifbar.

Diese beiden schweren Alu-Profile dienen als Anschlagbacken

Diese beiden schweren Alu-Profile dienen als Anschlagbacken

Metrisch oder Zoll? Diese Frage wird noch zu klären sein.

Metrisch oder Zoll? Diese Frage wird noch zu klären sein.

So ungefähr soll das später mal aussehen.

So ungefähr soll das später mal aussehen.

Die Einzelteile werden miteinander verleimt. Damit das reibungslos funktioniert, fräse ich Flachdübel ein. Für die Stabilität sind sie mit Sicherheit nicht unbedingt erforderlich. Im ersten Schritt werden die beiden Winkel, die Anschlagträger verleimt. Nach dem Verleimen bekommen diese einen ganz kleinen Falz auf der Tischkreissäge. Dabei werden eventuelle Überstände vom Verleimen weggeschnitten und der Anschlag liegt später garantiert sauber auf dem Frästisch auf.

Im nächsten Schritt wird das Verbindungsstück angeleimt. Es verbindet die beiden Winkel und muss entsprechend stabil sein. Sowohl die Winkelteile als auch das Verbindungsstück haben eine Breite von 100 Millimetern. Das Verbindungsstück muss auch genau mit den beiden Winkeln fluchten. Dafür sorgen aufgespannte Leisten beim Verleimen, die natürlich eine ganz gerade Kante haben müssen. Wenn alles ganz präzise zugeschnitten und verleimt wurde, fluchten die beiden Winkel auch ganz genau.

Für sicheren Halt und Passgenauigkeit sorgen Flachdübel.

Für sicheren Halt und Passgenauigkeit sorgen Flachdübel.

Erst werden die beiden Winkel verleimt.

Erst werden die beiden Winkel verleimt.

Die Unterkante wird leicht nachgeschnitten.

Die Unterkante wird leicht nachgeschnitten.

Besser ein Rücksprung (Falz), statt eines Überstandes.

Besser ein Rücksprung (Falz), statt eines Überstandes.

Das Verbindungsstück wird angeleimt.

Das Verbindungsstück wird angeleimt.

Beide Teile müssen genau fluchten. Ein aufgezwingtes Holz hält die Richtung.

Beide Teile müssen genau fluchten. Ein aufgezwingtes Holz hält die Richtung.

Passt alles? Sieht so aus!

Passt alles? Sieht so aus!

Ein Anschlag für einen Frästisch benötigt auch einen Anschluss für eine Absaugung. An der Rückseite, direkt hinter dem Fräser soll der Schlauch aufgesteckt werden können. Das Loch für den Anschluss habe ich mit einer passenden Bohrkrone in das fertig zugeschnittene Brettchen gebohrt. Damit sich die Späne nicht in Ecken sammeln, habe ich die Absaugung nach hinten hin schräg abgewinkelt. Verleimt wurde das Ganze einfach stumpf mit Klebeband.

Der komplette Absaugkasten wird an den Anschlag geleimt. Er gibt dem Anschlag auch noch zusätzliche Stabilität. Ich habe auch noch auf jeder Seite des Anschlages zwei Klötzchen eingeleimt. Dieser verhindern, dass die Anschlagbacken bei zu starkem Druck nachgeben. Somit ist die Grundkonstruktion aus Multiplex schon mal fertig.

Der Anschluss für den Saugschlauch wird gebohrt.

Der Anschluss für den Saugschlauch wird gebohrt.

Auf Gehrung geschnitten und mit Klebeband verleimt.

Auf Gehrung geschnitten und mit Klebeband verleimt.

Nochmals ganz viele kleine Zwingen

Nochmals ganz viele kleine Zwingen

Diese Grundkonstruktion ist die Basis für den restlichen Aufbau. Momentan sieht der große Anschlag auf dem kleinen tisch noch etwas ulkig aus, aber das ist nur ein Provisorium. Der eigentliche Frästisch, der noch gebaut werden soll, wird größer sein als der jetzige.

Der erste Bauabschnitt ist fertig.

Der erste Bauabschnitt ist fertig.

In den kommenden Wochen werde ich den Bau des Anschlages in weiteren Artikeln ausführlich beschreiben.

Ich denke da wird so manche Anregung für Sie dabei sein.

Und wie Sieht ihr Frästisch aus? Eigenbau, fertig gekauft oder ein Mix wie es mir vorschwebt? Vielleicht haben Sie auch überhaut keinen Frästisch und brauchen auch keinen. Nehmen Sie sich doch ein paar Minuten Zeit und teilen Sie mir und allen anderen Lesern Ihre Meinung zum Thema Frästisch mit – einfach per Kommentar.

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Kommentare

Ruedi Grossen 29.08.2017

Bravo das gefällt mir. Auf der Abbildung ist ein Alutisch zu sehen. Wo kann man diesen beziehen? Ich freue mich auf die neuen Beiträge.

30.08.2017

Hallo, den "Alutisch" gibt es von Festool zu kaufen. das ganze nennt sich CMS (Compact Modul System). Habe den Vorgänger von Festo heißt dort Basis. Gruß Stephan

lunateide 30.08.2017

Hallo Heiko, danke für dieses Thema, das ich gespannt verfolgen werde. Auch ich habe das Festool CMS Fräsen un mich nervt, daß das Fräslineal nur ausgehend von 2 Punkten nur sehr kurze Strecken verschoben werden kann. Wirst Du das anders regeln? Gut finde ich hingegen, daß man die rechte Backe sehr präzise dosiert zurücksetzen kann, z.B. um zu fügen. Hast Du das in Deinem Konzept auch vorgesehen? Gruß Roland

Heiko Rech 31.08.2017

Hallo Roland, mich hat das ständige Umbauen auch genervt. Daher wird der neue Anschlag wird über die komplette Länge frei verschiebbar. Eine eingebaute Funktion die vordere Anschlagbacke zu verstellen wird es nicht geben. Das fand ich beim Festool Anschlag auch nicht so gut gelöst. Es dauerte immer, bis man eine Einstellung hatte, bei der die Backen dann weider Parallel waren. Außerdem benötige ich diese Funktion nur sehr selten. In diesen Fällen werde ich dann einfach ein paar Glaserklötze zwischen Holz und hintere Backe stecken. Gruß Heiko

Patrick Martin 06.09.2017

Ich habe schon etwas gesucht aber ich finde keine Bezugsquelle für die Magswitch Profile. Wären Sie so nett eine zu nennen ?

Heiko Rech 06.09.2017

Hallo, die Alu-Profile findet man bei Dictum, oder auch bei Amazon. Gruß Heiko

Sebastian Brink 14.09.2017

Guten Morgen Heiko, eine Frage hätte ich doch zu deiner Vorgehensweise beim Bohren des Absauganschlusses: aus dem Bild schließe ich das du das Loch freihand mit einem Akkuschrauber gebohrt hast (das angesengte Loch was man beim Zusammenbau sieht bestätigt diese Vermutung, nicht böse gemeint :)). Ich hatte kürzlich das gleiche vor, Bohrmaschine (Makita) mit eingespannter Lochsäge (Wolfcraft, 35mm), habe in eine 12mm Multiplexplatte gebohrt. Anfangs noch mit einem Bohrständer, musste ich aber die letzten Löcher freihand bohren, wobei sich die Lochsäge beim 2. Loch verkantet hat und mir die Bohrmaschine ordentlich eine verpasst hat. Daher meine Frage: was habe ich falsch gemacht? Dein Akkuschrauber hat ja z.B. keinen zweiten Handgriff, und auch einen vergleichbaren Späneauswurf, worauf muss man bei solchen Arbeiten also achten? Grüße, Sebastian

Heiko Rech 14.09.2017

Hallo Sebastian, die Brandstellen kommen daher, dass die Lochsäge bereits sehr stumpf war, ich aber keine andere zur Hand hatte, die passte. Mit scharfem Werkzeug ist das Erstellen solcher Löcher natürlich viel einfacher. Ich arbeite bei solchen Lochsägen immer mit einer hohen Drehzahl aber wenig Druck von oben. Damit verhindert man das Verkanten. Es hilft auch, wenn man die Maschine beim Bohren immer ein wenig von einer Seite, auf die andere neigt. Für eine bessere Spanabfuhr (Auch ein Grund für Brandstellen) kann man auch noch sorgen. Dazu setzt man die Säge an und bohrt das Werkstück nur kurz an, damit man sieht wo später genau das Loch sein wird. Dann bohrt man mit einem dünneren Bohrer, beispielsweise 10mm einige Löcher im inneren Teil des späteren Ausschnittes, aber auf der Schnittkante. Durch diese Löcher werden die Späne dann besser abtransportiert. Gruß Heiko

16.11.2018

Hallo Heiko, Deine Artikel waren eine echte Inspiration und daher habe ich mich auch relativ eng an Deine Vorlage gehalten. Das Ergebnis ist doch deutlich solider und vor allem flexibler in der Bedienung, als die meisten käuflichen Produkte. Wolltest Du nicht auch noch einen Tisch zu dem Fräsanschlag bauen? Der Festool-Tisch sieht zumindest auf den Fotos sehr klein aus. Falls es Dich interessiert, ich habe hier den kompletten Bau meines Tischs beschrieben: https://www.hausen8.de/artikel/ein-fraestisch-ist-noetig-teil-1 https://www.hausen8.de/artikel/ein-fraestisch-ist-noetig-teil-2 Viele Grüße Tilman

Heiko Rech 16.11.2018

Hallo Tilmann, ein neuer Tisch steht immer noch auf der Liste der Dinge, die noch zu bauen sind. Eigentlich wollte ich das noch in diesem Jahr machen. Aber ich glaube ich muss das auf das kommende Frühjahr verschieben. Gruß Heiko

17.11.2018

Hallo Heiko, ich bin gespannt. Die Item-Profile kann ich nur empfehlen. Das Gestell ist extrem steif und dennoch relativ leicht. Wenn man dann noch einen Fräslift z.B. von Sauter nimmt, anstatt ihn selber zu bauen, muss man eigentlich nur noch die Platte zurecht fräsen und alles zusammenschrauben. Das ist in einem Tag locker geschafft, wenn keine zusätzlichen Features gefragt sind. Viele Grüße Tilman

Benjamin Pietzner 01.02.2019

Hallo Heiko, super Sache. Ich habe mir kurz bevor ich Deinen Beitrag gesehen habe, genau diese HPL Platte gekauft, aber in 800x600. Mit der gleichen Einlegeplatte mit den Kunststoffringen. Und die T11 ist auch unterwegs. Habe sie bei Powertools in UK bestellt. Mit 8mm Spannzange gute 130 Euro günstiger als bei uns. Und für 12,7 gibt s ja auch hier alle Fräser. Die Magswitch sind natürlich schon ausverkauft und kaum mehr zu finden außer in Amerika, wo sie letztendlich dann aber 30-40 Euro mehr kosten. :-) da muss ich wohl warten. Die Vorteile überwiegen für mich klar. Gute Siebdruckplatten sind auch teuer und über die Zeit werden diese sich sicher mal verziehen, vor allem in einer Werkstatt in der Garage. Aber ich habe eine Frage noch zu der Oberflächenbehandlung. Du schreibst Wasserlack. Ginge auch ein Hartöl oder einfach Leinölfirnis? Oder würde sich das auf die Planheit des Anschlags angestiegen auswirken? Viele Grüße Ben

Heiko Rech 01.02.2019

Hallo Benjamin, du kannst auch Öl nehmen. Im Grunde brauchst du überhaupt keine Oberflächenbehandlung. Verziehen wird sich da normalerweise nichts. Allerdings wird Multiplex schnell unansehnlich. Daher lackiere ich solche Sachen gerne. Lack geht halt schneller als Öl und ist belastbarer. Gruß Heiko

Benjamin Pietzner 06.02.2019

Hallo Heiko, würdest Du uns noch sagen, mit welchem Durchmesser Du das Loch für die Absaugung gebohrt hast? Ich nehme an, Du saugst mit einem Werkstattsauger mit 35mm Schlauch ab? Oder benutzt Du was größeres? Viele Grüße Benjamin

Heiko Rech 06.02.2019

Hallo Benjamin, das Loch ist für einen 50mm Schlauch. Gruß Heiko

Benjamin Pietzner 06.02.2019

Hallo Heiko, und das klappt mit einem normalen werkstattsauger mit kleinen Schlauchanschluss? (35mm) oder hast du da was anderes? Viele Grüße Benjamin

Benjamin Pietzner 06.02.2019

Hallo Heiko, ich habe nun aus einem Brett mit 800x200 (21mm MPX Birke) die Aussparung für die Absaugung herausgeschnitten und die beiden Backen rechts und links mit flachdübeln montiert. Beide backen scheinen auch zu fluchten und im rechten Winkel zur Basisplatte zu stehen. Nur ist das Basisbrett scheinbar nicht ganz Plan sonder etwas bauchig, sodass der Anschlag nicht plan aufliegt und in der Mitte ca 1mm absteht. Bei Druck senkt sich das Brett. Denkst du das macht sich bemerkbar oder kann man das vernachlässigen solange die Backen fluchten? Mit dem zusätzlichen Gewicht der kleinen Winkel, Absaughaube und Magswitch Profile sollte sich das auch von alleine etwas senken Viele Grüße Benjamin

Heiko Rech 07.02.2019

Hallo Benjamin, spätestens wenn du den Anschlag auf dem Tisch befestigst, wird er sich gerade ziehen. Der eine Millimeter dürfte dir also keine Probleme bereiten. Gruß Heiko

Manuel Kovenstroth 15.03.2019

Hallo Herr Rech, was haben Sie bei Ihrem alten Frästisch als Anschlagbacken verwendet? (Mit T-Nut in dem oberen Viertel und an der oberen Kante) Sind dies Aluminium Platten? Wo bekommt man diese? Viele Grüße

Heiko Rech 15.03.2019

Hallo Manuel K, die Anschlagbacken stammen vom originalen Anschlag des Festool CMS-Frästisches. Gruß Heiko Rech

Benjamin Pietzner 20.03.2019

Hallo Heiko, irgendwie klappt die Absaugung bei mir nicht richtig. Ich habe sie so gebaut wie Du, aber bei mir sammelt sich alles in den ecken unten rechts und links hinten, wo der Saugschlauch eingeführt wird. Es liegen also quasi bei mir jeweils zwei Haufen rechts und links unter dem saugschlauch. Hast Du eine Idee was ich falsch gemacht habe? Ich habe den Eindruck, dass nicht genügend Unterdruck in dem Gehäuse aufgebaut wird und dadurch die Späne nicht richtig abgesaugt werden. Vielleicht ist das Gehäuse zu groß oder ich muss den Saugschlauch versuchen, irgendwie diagonal nach unten zu führen, damit er gezielter absaugen kann. Was meinst Du? Danke Dir vorab für deine Antwort! Viele Grüße Benjamin

Heiko Rech 20.03.2019

Hallo Benjamin, ein möglichst dicker Schlauch ist sehr wichtig. Wenn der Schlauch zu dünn ist, funktioniert die Absaugung nicht gut. Ideal sind 50mm Durchmesser. Du kannst eventuell auch noch Brettchen im inneren des Kastens einkleben und eine Art Trichter zum Saugschlauch hin formen. Gruß Heiko

Manfred Planteur 19.09.2019

Hallo Heiko, nachdem ich nun den Fräsanschlag fertiggestellt und auch den Zuschnitt der Einzelteile für den neuen Frästisch erledigt habe, stellt sich für mich die Frage, mit welchem Zubehör zu meinem Festool Absaugmobil CTL 26 E die obere und untere Absaugung am Fräsanschlag am Besten funktioniert! Der Festool Service empfiehlt mir das Absaugset mit der Art-Nr.: 488292! Hier gibt es jedoch keinen Schlauch mit einem Durchmesser von 50mm; auch die kurze Schlauchlänge von nur 1,00 Meter behagt mir nicht! Ich habe das Loch für die Absaugung nach Deiner Empfehlung auf 50mm gebohrt! Kann ich nicht besser für die obere und untere Absaugung jeweils 2 Meter Schläuche mit entsprechenden Muffen und einem passenden Sternverteiler kaufen oder gibt es so etwas nicht bei der Firma Festool? Gruß, Manfred

Heiko Rech 20.09.2019

Hallo Manfred, ich habe als Basis auch das Festool Absaugset benutzt und auf einen der beiden Anschlüsse dann einen 50mm Schlauch gemacht (Passt über den Anschluss, nicht hinein). Du kannst ja erst einmal mit diesem Set die Absaugung ausprobieren. Die 50mm Öffnung lässt sich erst einmal mit einem Dichtband verkleinern. sollte die Absaugung nicht gut sein, kannst du immer noch einen dickeren Schlauch ausprobieren. Generell solltest du die Schläuche so kurz wie möglich halten. Gruß Heiko

Dr. Kai Rücker 18.05.2020

Hallo zusammen, die Teile von Magswitch können neben www.dictum.de auch unter www.mag-tools.eu bestellt werden. Hier wird das ganze Sortiment geführt und es fallen keine hohen Versandkosten aus den USA an. Vielleicht ist das für andere auch interessant, ich habe lange nach einer Möglichkeit gesucht die Sachen in Deutschland beziehen zu können (dictum führt nicht das komplette Sortiment). Ich habe mir dort das 910 mm lange Schiene bestellt und mittig durchtrennt. Dadurch kann man evt. vorhandene Herstellungstoleranzen minimieren. Gruß Kai

Dr. Kai Rücker 18.05.2020

Hallo zusammen, die Teile von Magswitch können neben www.dictum.de auch unter www.mag-tools.eu bestellt werden. Hier wird das ganze Sortiment geführt und es fallen keine hohen Versandkosten aus den USA an. Vielleicht ist das für andere auch interessant, ich habe lange nach einer Möglichkeit gesucht die Sachen in Deutschland beziehen zu können (dictum führt nicht das komplette Sortiment). Ich habe mir dort das 910 mm lange Schiene bestellt und mittig durchtrennt. Dadurch kann man evt. vorhandene Herstellungstoleranzen minimieren. Gruß Kai

Dr. Kai Rücker 18.05.2020

Hallo zusammen, die Teile von Magswitch können neben www.dictum.de auch unter www.mag-tools.eu bestellt werden. Hier wird das ganze Sortiment geführt und es fallen keine hohen Versandkosten aus den USA an. Vielleicht ist das für andere auch interessant, ich habe lange nach einer Möglichkeit gesucht die Sachen in Deutschland beziehen zu können (dictum führt nicht das komplette Sortiment). Ich habe mir dort das 910 mm lange Schiene bestellt und mittig durchtrennt. Dadurch kann man evt. vorhandene Herstellungstoleranzen minimieren. Gruß Kai

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