Ich plane gerade ein etwas größeres Möbelstück. Es gibt viele glatte Flächen daran, was den Bau komplett aus Massivholz erschwert und das im wahrsten Sinne des Wortes. Dazu kommt noch die aufwändige Konstruktion, die notwendig wäre. Und auch der Kostenfaktor ist nicht zu unterschätzen. Als Alternative zu Massivholz nehme ich daher gerne mal Tischlerplatten. Bei Spanplatten geht es mir wie vielen anderen Holzwerkern auch, ich mag sie nicht sonderlich gerne. Eine furnierte Tischlerplatte hingegen finde ich da schon wesentlich sympathischer. Es muss also nicht immer Massivholz sein.
So lassen sich zum Beispiel große, freitragende Flächen nicht ohne Weiteres verzugsfrei aus Massivholz herstellen. Problematisch sind auch Schiebetüren oder einfach nur schlichte Schranktüren ohne Rahmen. Je nach gewählter Holzart wird eine Ausführung aus Massivholz für Möbel oder Bauteile auch einfach zu schwer und zu teuer. Hier kommen dann Tischlerplatten ins Spiel.
Der Kern einer Tischlerplatte besteht aus leichtem, kostengünstigem Nadelholz. Diese Innenlage wird beidseitig mit einem dicken Schälfurnier belegt. Die beiden Furnierlagen aus einem preisgünstigen Holz werden im rechten Winkel zur Mittellage aufgeleimt. Darüber wiederum kommt dann eine dünnere Schicht hochwertiges Furnier, das in der gleichen Maserrichtung aufgeleimt wird, wie auch die Innenlage verläuft. So entsteht eine sehr stabile Platte mit geringer Tendenz zum Quellen und Schwinden. Darüber hinaus neigen die so hergestellten Platten weniger zum Verzug als Massivholz. Preisgünstiger als massives Holz sind sie allemal.Drch den Schichtweisen Aufbau sind Tischlerplatten meist auch biegefester als massives Holz.
Der Name „Tischlerplatte“ ist nicht die offizielle Handelsbezeichnung. Jeder Holzhändler und Schreiner weiß zwar, was damit gemeint ist, offiziell heißen diese Plattenwerkstoffe jedoch Stab- oder Stäbchenplatten. Bei einer Stabplatte besteht die Mittellage aus 24 – 30mm breiten, parallel zueinander liegenden Leisten, die mit den Furnierlagen, nicht aber untereinander verleimt sind.. Der Aufbau einer Stäbchenplatte ist etwas anders, hier besteht die Mittellage aus nur ca. 8mm breiten Streifen bestehend aus Schälfurnier. Dadurch ergeben sich nur stehende Jahresringe in der Mittellage. Diese dünnen Lagen sind auch untereinander verleimt. Während sich bei einer Stabplatte durchaus einmal die einzelnen Stäbe durch die Furnierlagen hindurch abzeichnen können, geschieht das bei den teureren Stäbchenplatten nicht. Die Stäbchenplatten sind insgesamt hochwertiger und neigen auch noch weniger zu Verzug, Quellen und Schwinden, wie Stabplatten. Sie sind also erste Wahl für Möbelfronten, während die preisgünstigern Stabplatten für den Korpus eines Möbels vollkommen ausreichend sind.
Die Kanten der Platten zeigen deren Aufbau und werden, sofern sie sichtbar sind, mit Anleimern aus Furnier oder Massivholz versehen. Im Gegensatz zu furnierten Spanplatten sind Tischlerplatten viel leichter und man kann besser in die Plattenkanten schrauben, oder dort Verbinder wie Rund- oder Flachdübel, sowie Beschläge anbringen.
Neben den furnierten Tischlerplatten gibt es noch spezielle Varianten, die meist ein Schattendasein führen, aber als Werkstoffe doch sehr interessant sind. Zum Einen wären da die Tischlerplatten mit Span- Decklage, sogenannte Span-Tischlerplatten. Es gibt sie in roh, oder auch direkt mit einer Beschichtung, meist Melaminharz. Diese Platten vereinen die Vorteile der sehr homogenen Oberfläche von hochwertigen Spanplatten mit der gewichtssparenden und stabilen Innenlage einer Tischlerplatte (Stabplatte).
Eine Abwandlung dieser Plattenart ist eine Stabplatte mit einer Decklage aus MDF (Mitteldichte Faserplatte). MDF ist schwer, kann schlecht in den Kanten verschraubt oder verbunden werden, lässt sich jedoch sehr gut lackieren und beschichten. Die Kombination aus einer Stab- Innenlage mit einer Decklage aus MDF ist daher ideal für Möbel oder Möbelteile, welche deckend lackiert werden sollen. Auch hier müssen sichtbare Kanten belegt werden. Entweder mit speziellen Grundierkanten, oder aber einfach mit Furnierkanten aus einem sehr schlichten Holz.
Die Verarbeitung von Tischlerplatten ist sehr unproblematisch und damit nicht nur etwas für den Profi.. Damit das Deckfurnier nicht ausreißt sollten Sie ein scharfes Sägeblatt benutzen. Bei der Zähnezahl gelten die gleichen Empfehlungen wie für Massivholz: wenige Zähne für den Längsschnitt, viele Zähne für Querschnitte.
Wie Sie sehen haben Tischlerplatten doch so manchen Vorteil gegenüber Massivholz. Sie lassen sich auch sehr gut mit Massivholz kombinieren. Vielleicht ist es mir mit diesem Artikel ja gelungen die Tischlerplatte bei Ihnen wieder etwas in Erinnerung zu rufen.
Hallo, danke für den Hinweis auf den Flüchtigkeitsfehler bei der Grafik. Ich habe das Bild bearbeitet und gerade neu eingesetzt. Jetzt stimmen Bild und Text überein, Gruß Heiko Rech
Zuerst ein großes Lob für die Qualität dieses und auch des persönlichen Blogs
Sorry, da fehlte die Frage: Ist eine Dreischichtplatte, die inzwischen auch in Laubholzqualität verfügbar ist, eine Alternative (wenn auch mit höherem Raumgewicht)?
Hallo, meiner persönlichen Erfahrung nach neigen Dreischichtplatten etwas stärker zum Verziehen als Tischlerplatten. Für Türen nehme ich sie daher nicht so gerne. Der Vorteil ist natürlich, dass die Kanten schon mal etwas schöner aussehen als die von Tischlerplatten und man kann die Kanten aufgrund der dicken Deckschicht auch abrunden oder mit einer Fase versehen. So gesehen ist eine Dreischichtplatte schon eine Alternative zur Tischlerplatte. Allerdings sind gute Dreischichtplatten auch recht teuer. Wenn ich also die eben erwähnten Vorteile nicht zwingend benötige, nehme ich lieber Tischlerplatten. Gruß Heiko Rech
Aktuell arbeite ich an einem Einbauschrank mit Korpus aus Dreischichtplatten, das Material ist leicht und von der Oberfläche sehr schön. Auch Füllungen in Türen habe ich damit erstellt, vermittelt den Eindruck von stabverleimtem Hilz mit breiten Lamellen. Die Einwände von Heiko finde ich treffend, es verzieht sich eher und der Preis ....
Hallo Heiko, wie schneiden denn deiner Meinung nach Tischlerplatten im Vergleich zu Multiplexplatten ab, insbesondere in der Anwendung für Schranktüren oder Korpusse? Viele Grüße, Yaisog Bonegnasher
Hallo Yaisog für den Schrankbau würde ich Tischlerplatten immer einer Mutliplexplatte vorziehen. Sie sind leichter, enthalten weniger Kleber, sind verzugsärmer und hochwertiger furniert. Multiplex ist für mich persönlich ein Material, das nicht unbedingt für den Möbelbau geeignet ist. Für Werkstattmöbel ja, aber im Wohnraum will ich selbst es nicht haben. Gruß Heiko
Hallo Heiko, entschuldige, dass ich nochmal nachhake, aber deine Meinung ist mir einiges wert. Nachdem ich mich bei den lokalen Holzhändlern umgehört habe, bleiben mir drei Optionen/Empfehlungen: Stäbchenplatte mit Gabun-Furnier (muss vor dem Lackieren gespachtelt werden), Stabplatte mit MDF-Deck (möglicherweise sichtbares Verziehen der Stäbe) oder Pappel-Sperrholz mit MDF-Deck (wieder Multiplex, verzieht sich möglicherweise). Was würdest du für einen Schrank inklusive Türen nehmen, der lackiert werden soll? Viele Grüße, Yaisog
Hallo Heiko, entschuldige, dass ich nochmal nachhake, aber deine Meinung ist mir einiges wert. Nachdem ich mich bei den lokalen Holzhändlern umgehört habe, bleiben mir drei Optionen/Empfehlungen: Stäbchenplatte mit Gabun-Furnier (muss vor dem Lackieren gespachtelt werden), Stabplatte mit MDF-Deck (möglicherweise sichtbares Verziehen der Stäbe) oder Pappel-Sperrholz mit MDF-Deck (wieder Multiplex, verzieht sich möglicherweise). Was würdest du für einen Schrank inklusive Türen nehmen, der lackiert werden soll? Viele Grüße, Yaisog
Hallo Yaisog, bisher habe ich für solche Anforderungen immer Stabplatte mit MDF-Deck genommen. Die Ergebnisse waren immer sehr gut. Bei allen Oberflächen mit Furnier wird sich die Holzmaserung auch nach dem Spachteln noch abzeichnen. Das Abzeichnen der Stäbchen in der MDF-Deck-Platte wird hingegen nur bei Hochglanzlackierungen wirklich auffallen. Ich würde daher also zur Platte mit MDF-Deck raten. Oder einfach gleich normales MDF, das ist dann halt schwerer und man kann nicht so gut in die Kante schrauben. Gruß Heiko
Hallo Heiko, vielen Dank nochmal für den tollen Oberfräsenkurs letztes We. Ich möchte gerne eine Schranktüre austauschen von einem Einbauschrank und dafür Tischlerplatte verwenden und eine kleine Falz für ein durchgehendes Scharnier einfräsen. Lässt sich Tischlerplatte ohne Weiteres auch mit der Oberfräse bearbeiten? Ich würde gerne die Kanten von der Türe abrunden. Würdest Du bei der Schranktüre mit Anleimern oder ohne arbeiten? Die Seiten sieht man eigentlich nur beim Öffnen. Danke und Gruß Benjamin
Hallo Benjamin, Tischlerplatten lassen sich sehr gut fräsen. die Kanten solltest du auf jeden Fall mit anleimern versehen, sonst sieht das nicht gut aus. Das ist auch nicht wirklich schwierig wie du hier sehen kannst: https://www.holzwerken.net/Blog/Heiko-Rech/Ran-an-die-Kanten Ich wünsche dir viel Erfolg dabei. Gruß Heiko
Hallo Heiko, vielen Dank für Deine Antwort. Diesen Artikel von Dir hatte ich auch schon gelesen. Allerdings taucht da das Problem auf, dass mein Holzhändler ausschließlich Starkfurnierkanten auf der Rolle anbietet. Diese sind ja nur 2mm dick. Die von Dir verwendeten 8mm Anleimer sind nur schwer selbst herzustellen. Ich müsste mir dann doch wohl noch eine Leimholzplatte besorgen und die Leisten mit einer Handkreissäge abschneiden, wenn ich die Kanten mit der Oberfräse abrunden oder profilieren möchte. Viele Grüße Benjamin
Hallo Benjamin, im Idealfall werden Massivholzanleimer mit der dickenhobelmaschine auf ein exaktes Maß gebracht. Wenn du keine passende Maschine hast, solltest du darauf achten, dass der Schnitt deiner Säge wirklich sauber wird. Ansonsten wirst du jede größere Ungenauigkeit im Schnitt auch in der Verleimung der Kante sehen. Gruß Heiko
Hallo Heiko, ich möchte ein Nachtkästchen aus Tischlerplatte bauen. Am "Deckel" des Korpus möchte ich mit der Oberfräse Radien anfräsen. Normale Starkfurnierkanten sind hierfür aber zu dünn, so ich Massivholzanleimer anbringen müsste. Leider habe ich dasselbe Problem wie Benjamin, nämlich dass die Herstellung so schmaler Leisten für mich problematisch ist. Mir kam nun die Idee, für den zu profilierenden Korpus-Deckel massives Leimholz zu nehmen und Tischlerplatte für den Rest des Korpus sowie für die Tür. Verbunden werden soll der Korpus mit Lamellos. Allerdings habe ich hier doch deutliche Bedenken wegen des unterschiedlichen Verzugsverhaltes von Tischlerplatte und Leimholz. Wie würdest Du das einschätzen? Vielen Dank, Matthias
Hallo Matthias, Tischlerplatte direkt mit der Massivholzplatte verbinden wird sicherlich zu einem Verzug führen. Du kannst den Korpus aus Tischlerplatten mit Deckel bauen und dann die Leimholzplatte auf den Korpus schrauben. Die Platte muss dann aber mit Langlöchern durch den Korpusdeckel verbunden werden, so dass die Massive Platte unabhängig vom Plattenkorpus arbeiten kann. Gruß Heiko
Hallo Heiko, Die MDF/HDF-Decklagen-Tischlerplatten scheinen ja tatsächlich eine gute Wahl für zu lackierende Möbel zu sein. Wie würdest Du denn die Kanten versiegeln? MDF als Anleimer, spezielle MDF-Grundierkanten oder einfach verspachteln? Beste Grüße Hendrik
Hallo Hendrick, ich würde entweder schlichte Massivholzkanten nehmen, oder Grundierkanten. Gruß Heiko
Hallo Heiko, Ich möchte gerne einen Schreibtisch bauen, dazu wollte ich als Deckplatte eine Stäbchenplatte mit Gabun-Deckfurnier nehmen. Da der Schreibtisch aber nicht billig sein soll, sondern wirklich gut aussehen, möchte ich ein Furnier aufleimen, z.B. mit Haut und Knochenleim, kann ich das selber vernünftig machen? Oder soll ich damit lieber zum Schreiner, der eine Furnierpresse hat. Ich möchte die Oberfläche dann mit einer Schellackpolitur veredeln, da hatte ich als Furnier an Wurzelholz z.B. vom Nussbaum gedacht, Maße so ca. 200x80 cm Oder sollte man von so etwas lieber die Finger lassen? Vielen Dank! Ludwig
Hallo Ludwig, da kann ich dir nicht weiterhelfen, da ich mit mit diesen Leimen überhaupt nicht auskenne Gruß Heiko
Hallo Heiko, Ich habe neulich ein paar Holzhändler in meiner Gegend nach Tischlerplatten mit Eichefurnier gefragt, jedoch konnte mir da keiner helfen. Sowas würde es nicht geben. Ich müsse das Eichefurnier selbst auf eine Tischlerplatte (mit z.B. Gabunfurnier) drauf leimen. Bin ich da jetzt an Holzhändler geraten die das zufälligerweise nicht haben, oder ist das die Regel? Weil die Vorteile einer Tischlerplatte für der Möbelbau hast du ja schön geschildert und die würde ich auch gerne nutzen :) V.G. Moritz
Hallo Moritz, normalerweise sollte das für den Händler kein Problem sein solche Platten zu bestellen. Ich habe auch gerade wieder zwei Platten in Esche bestellt, weil die beim Händler nicht an Lager sind. Das dauert dann zwei Wochen. Eiche, Buche und einige andere Holzarten hat mein Händler aber immer da. Es gibt leider sehr große Unterschiede zwischen den Holzhändlern. Du musst dann wie es ausseiht einfach noch etwas weiter suchen. Auf jeden Fall gibt es diese Platten aber fix und fertig furniert. Gruß Heiko
Hallo Heiko, danke für die vielen hilfreichen Informationen zur Tischlerplatte. Ich plane derzeit ein größeres Projekt mit mehreren deckenhohen Schränken und möchte für diese 19mm Tischlerplatten mit Echtolzfurnier verwenden. In einigen anderen Foren habe ich gelesen, dass von Tischlerplatten abgeraten wurde, da durch die relativ weiche Innenlagen kein richtiger Halt für die handelsüblichen Topfscharniere gegeben ist (z.B. bei hohen Schranktüren). Ich bin jetzt etwas verunsichert, ob Tischlerplatten wirklich das richtige Material für mein Projekt ist. Kannst Du mir hierfür einen Tip geben?
Hallo Norbert, ja, das könnte passieren. Wenn du auf Nummer Sicher gehen willst, nimm Bänder wie z.B. die Blum Inserta, die halten nicht durch kleine Schrauben, sondern durch dickere Spreizdübel. Damit habe ich bisher sehr gute Erfahrungen auch bei großen Türen gemacht. Gruß Heiko
Hallo Heiko, bei der Tischlerplatte wird öfters erwähnt, dass hinsichtlich der Statik der Verlauf der Stäbe (Mittellage) zu berücksichtigen ist. Allerdings habe ich hierzu keine Details gefunden, was wie zu berücksichtigen ist. Kannst Du hier weiterhelfen? Baue gerade einen Schrank und möchte gerne bei den Türen das Edelfurnier der TPL quer laufen lassen. Dies bedeutet aber, dass auch die Stäbe quer laufen. Gibt es hier Probleme bei der Statik der Türen? LG., Norbert
Hallo Norbert, die Innenlage der Tischlerplatte ist wie Massivholz zu sehen. Daher sollte auch die Laufrichtung der Innenlage, was die Durchbiegung angeht entsprechend berücksichtigt werden. Je nach Größe der Türen kann die querlaufende Maserung dazu führen, dass sich die Tür etwas verzieht. Gruß Heiko Rech
Hallo Heiko, Ich plane auch eine querverlaufende Front aus TPL. Gibt es hier eine faustformel wie breit eine solche Front Maximal sein sollte? In meinem speziellen Fall wäre die Front 520 mm breit. Ist es hier bereits sinnvoll gratleiste einzulassen? Vielen Dank, Gruß Philipp
Hallo Phlipp, es kommt immer auf die jeweilige Qualität an, bei Stäbchenplatten ist das in der Regel kein großes Problem. Gruß Heiko
Hallo Heiko, Danke für die schnelle Rückmeldung! Ist mein erstes Möbelbauprojekt mit TPL. Über Verzug habe ich mir leider zu spät Gedanken gemacht. Leider habe ich nur TPL Stabplatten 5f verleimt. Wäre es in diesem Fall sinnvoll gratleisten oder Hirnholzleisten anzuleimen? Oder alternativ lieber Auf eine SPL mit EicheEchtholz-Furnier umschwenken? Gruß
Hallo Philipp, ich würde es einfach mal probieren. Aufgeschraubte Gratleisten kannst du jeder Zeit noch nachrüsten. Gruß Heiko
Hallo, bekommt man heutzutage noch Stabplatten zu kaufen, wo die Stäbe untereinander nicht verleimt sind? Oder gibts das nur wenn man das selber macht.... Danke
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Das war mal wieder eine sehr schöne Anregung, die ich sicher aufnehmen werde. Vielen Dank dafür! Die Zeichnung ist übrigens nicht ganz korrekt. In der Zeichnung liegen Mittellage und Sperrfunier parallel und das Deckfurnier rechtwinklig zur Mittellage. Laut Beschreibung ist es aber andersherum.