Eines vorweg, das wird jetzt kein Artikel, nach dessen Lektüre Sie genau wissen, welche Tischkreissäge sie sich nun kaufen sollen. Das kann ich im Rahmen des Blogs nicht leisten. Ich glaube auch, dass dies nicht einmal im Rahmen eines mehrseitigen Heftartikels machbar wäre. Denn die Anforderungen und Randbedingungen eines jeden Holzwerkers sind zu unterschiedlich. Dazu kommt noch das kaum zu überschauende Angebot an Maschinen und Zubehör. Wer also gehofft hat, hier die Antwort auf alle Fragen zu finden, der wird sich weiterhin mit „42“ (*) zufriedengeben müssen. Die Antwort suchen Sie daher besser selbst. Ich kann Ihnen nur ein wenig dabei helfen, sich selbst die richtigen Fragen zu stellen.
Frage 1) Mobil oder stationär?
Das ist die wichtigste Frage, da sie darüber entscheidet, ob Sie eher eine leichte Montagesäge benötigen, oder doch besser eine schwere Maschine. Kleine und schwere Format- und Tischkreissägen bekommt man bereits für das gleiche Geld, das man für eine hochwertige Montagesäge mit Zubehör ausgeben muss. Ein Trugschluss, dem viele Holzwerker unterliegen ist, dass sich Maschinen mit einem Gewicht von 200 – 500 Kilogramm nicht mehr bewegen lassen, wenn sie einmal an Ort und Stelle stehen. Innerhalb der Werkstatt können solche Maschinen problemlos bewegt werden. Das Rangieren geschieht dann mit einer Fahreinrichtung oder einem Palettenhubwagen. Nur durch Türen hindurch kann man sie in der Regel nicht mehr fahren. Eine schwere Maschine ist in der Regel präziser und Leistungsfähiger, als eine auf Leichtbau getrimmte Montagesäge, egal wie gut diese auch sein mag. Viele solcher Maschinen können auch so weit zerlegt werden, dass man sie in einen Keller schaffen kann. Müssen Sie jedoch auch mal mit der Säge aus der Werkstatt hinaus, um beispielsweise im Freien große Teile zu schneiden, da die Werkstatt zu klein ist, bleibt eigentlich nur die Montagesäge. Es spricht also einiges für den Einsatz stationärer Maschinen in einer Hobbywerkstatt, es gibt aber auch gute Argumente für transportable Lösungen.
Preislich steht eine voll ausgestattete Montagesäge einer kleinen Formatkreissäge in nichts nach.
Frage 2) Basteln oder Möbelbau?
Das soll jetzt nicht abwertend klingen, mir ist nur kein besserer Begriff als „Basteln“ eingefallen. Bei der Wahl der für sie passenden Tischkreissäge müssen Sie unterscheiden, ob Sie eher kleine Bastelprojekte wie Schatullen, Spielzeug oder Deko machen wollen, oder auch größere Möbel wie Kommoden und Schränke. Wenn es größere Projekte sein sollen, macht eine Tischkreissäge erst richtig Spaß, wenn am Parallelanschlag etwa 600 Millimeter geschnitten werden können. Das Gleiche gilt für den Ablänganschlag. Auch hier sollte es möglich sein, eine typische Schrankseite zu bearbeiten. Wenn dann auch noch mit Massivholz gearbeitet werden soll, muss die Motorleistung den Anforderungen entsprechen. Bei Maschinen mit Kraftstrommotor ist das kein Problem. Schwieriger wird es da schon, wenn Sie sich für eine Lichtstrom-Maschine entscheiden haben. Da ist die Leistung begrenzt und die Säge muss sich oft auch den Stromkreis mit dem angeschlossenen Werkstattsauger teilen. Da muss der Wirkungsgrad des Motors schon ordentlich sein. Das ist meist bei den sehr günstigen Maschinen nicht der Fall.
Für kleine Arbeiten reicht eine solche Maschine, nicht aber für den Bau großer Möbel.
Frage 3) Nur Zuschnitt oder mehr?
Eine Tischkreissäge kann viel mehr als nur Zuschnitte, wenn sie dafür ausgelegt ist. Ein vernünftiges Anschlagsystem ist da schon mal sehr wichtig. Das ist leider ein Manko bei vielen kleinen und günstigen Maschinen. Während da meist noch ein brauchbarer Parallelanschlag zu finden ist, hapert es beim Ablänganschlag. Ein Metallstreifen mit windigem Winkelkopf taugt nun einmal nicht zum genauen Arbeiten. Ebenfalls ein Übel, das sich viele günstige Maschinen teilen ist der Spaltkeil. Bis zu einem Sägeblattdurchmesser von 315 Millimetern dürfen Schutzhauben verwendet und verbaut werden, die am Spaltkeil befestigt sind. Im Hobbybereich sind daher diese Konstruktionen am weitesten verbreitet. Diese Konstruktion erfordert allerdings einen gewissen Aufwand, wenn damit auch verdeckte Schnitte gemacht werden sollen. Dann nämlich muss der Spaltkeil entweder austauschbar sein, oder noch besser: abgesenkt werden können. Das verteuert die Maschine, weshalb solche Lösungen bei preisoptimierten Tischkreissägen nicht oft zu finden sind. Es gibt Hersteller, die es sich dann sehr einfach machen. Da steht dann in der Bedienungsanleitung, dass die Maschine nicht für verdeckte Schnitte (Nuten und Fälzen etc.) verwendet werden darf. Als Anwender stehen Ihnen dann zwei Optionen zur Wahl: Den Spaltkeil demontieren und unter erhöhter Unfallgefahr arbeiten, oder eben auf verdeckte Schnitte zu verzichten.
Verdecke Schnitte – Auch hier ist der Spaltkeil Pflicht!
Frage 4) Braucht man eine Absauganlage?
Einen Werkstattsauger nutzen ja inzwischen die meisten Holzwerker. Montagesägen können auch mit einem solchen Sauger abgesaugt werden. Anders sieht es bei schwereren Stationärmaschinen aus. Dort finden sich meist Anschlüsse mit 100 Millimetern Durchmesser und mehr. Da ist dann eine entsprechend dimensionierte Absauganlage nötig, die noch einmal Platz braucht und natürlich auch Geld kostet. Also auch dieser Aspekt muss zwingend berücksichtigt werden.
Frage 5) Wie hoch ist das Budget.
Bei den meisten Holzwerkern gibt es drei Dinge, die das Hobby eingrenzen: Zeit, Platz und Geld. Letzteres spielt beim Maschinenkauf natürlich eine nicht unerhebliche Rolle. Daher wird auch oft dazu geraten gebrauchte Tischlereimaschinen zu kaufen. Da bekommt man dann für wenig Geld richtig gute Maschinen. So die Theorie. In der Praxis ist der Kauf von gebrauchten Maschinen immer ein Risiko. Reduzieren kann man dieses durch den Kauf bei einem Maschinenhändler, statt aus privater Hand. Der Händler räumt ihnen zumindest in geringem Umfang eine Gewährleistung und ein Rückgaberecht ein.
Wenn Sie Gebrauchtmaschinen kaufen, sollten Sie im Vorfeld folgende Fragen beantworten:
Wenn Sie den größten Teil dieser Fragen mit „Nein“ beantworten, sollten Sie keine gebrauchte Maschine in Erwägung ziehen.
Frage 6) Können Sie mit einer Tischkreissäge/ Formatkreissäge umgehen?
Eigentlich wäre das ja die erste Frage, aber ich wollte Sie nicht gleich zu Beginn des Artikels abschrecken. Aber es ist ein wichtiger Punkt. Denn damit, dass Sie sich eine Tisch- oder Formatkreissäge in die Werkstatt stellen ist, es nicht getan. Eine solche Maschine birgt Gefahren, das ist Ihnen sicherlich bewusst. Umso wichtiger ist es, dass Sie als Benutzer den sicheren Umgang mit der Maschine erlernen. Bücher und Videos sind eine Möglichkeit. Gerade bei Videos im Internet ist es aber für den Neuling an der Säge sehr schwer zu beurteilen, ob die gezeigten Methoden wirklich sicher sind. Vielleicht findet sich im Bekanntenkreis ein Tischler, der Ihnen eine Einweisung geben kann, oder sie besuchen einen entsprechenden Kurs.
Was mir wichtig wäre
Tisch- und Formatkreissägen haben ja ganz unterschiedliche Ausstattungsmerkmale. Einige davon sind unabhängig von Modell, Größe und Preis absolute Pflicht, da sie wichtig für die Grundfunktion sind und für Sicherheit sorgen. Andere Funktionen sind nicht ganz so elementar, aber doch ganz nett. Hier daher meine persönliche „Wichtig“ und „Ganz nett“ Liste.
Wichtig:
Ganz nett:
Dei Möglichkeit Hinterschnitte zu machen lernt man schnell zu schätzen.
Wer zweimal kauft …
Ich glaube, dass dies die Fragen sind, die sich jeder Holzwerker vor dem Kauf einer Tischkreissäge stellen sollte. Nach der Beantwortung dieser Fragen sollte sich zumindest herausgestellt haben, welche Art von Maschine die richtige ist. Dann müssen Sie allerdings noch das richtige Modell zum für Sie passenden Preis finden. Das wird Sie allerdings nicht davor bewahren, doch irgendwann später noch einmal eine andere, bessere, größere, stärkere, oder gar kleinere Maschine zu kaufen. Denn Ansprüche, Werkstätten, Vorlieben und das eigene Können entwickeln sich stetig weiter. Wenn Sie eine Maschine anschaffen, ist das nicht unbedingt ein Bund fürs Leben. Es kann sogar von Vorteil sein, erst einmal mit einer einfachen, preiswerten (preiswert ist nicht unbedingt billig!) oder kleinen Maschine zu starten und erst einmal damit Erfahrungen zu sammeln. Aber auch diese erste Maschine sollte bereits zu den eigenen Bedürfnissen passen.
Gerne können Sie diese sechs Fragen per Kommentar durch Ihre eigenen Erfahrungen ergänzen. Vielleicht habe ich auch eine ganz wichtige Frage komplett vergessen. Wenn Sie also denken, dass Frage sieben fehlt, nur her damit. Ich und alle anderen Leser werden dafür dankbar sein.
Hallo Heiko, zu Frage 6 habe möchte ich folgendes bemerken: Das "sichere" Bedienen einer Maschine generell ist, selbst für einen "Fachmann" mit unter recht schwer einzuschätzen. Der absolute Laie dürfte hier erst recht weit überfordert sein. Sicherlich habe ich in meiner Ausbildung den Maschinenkurs (zwangsweise) gemacht. Dort hat man die entsprechenden Schutz,- und Hilfsvorrichtungen "parat". Der Lehrgang ist nicht wie in manchen"Heimwerkerkursen" nach ein oder zwei Tagen beendet, sondern ist vierzehn tägig.Obwohl (ich behaupte mal) jeder Tischlerazubi, der die Ausbildung abschliessen möchte, diesen Kurs durchlaufen muss, habe ich doch sehr oft gesehen, dass entsprechende Schutzmassnahmen entweder nicht vorhanden waren, oder einfach nicht genutzt werden. Schutzeinrichtungen gehören aber nicht nur unbedingt zur Säge oder Fräse, sondern für alle Maschinen. Das fängt an mit einer richtig montierten Steckdose, die nicht auf Wanderschaft geht, wenn nur der Stecker drin ist, geht über Gehörschutz, evtl. Schutzbrille, enganliegende Kleidung, an denen keine Kaputzenschnüre rumbaumeln, Sicherheits oder wenigstens festes Schuhwerk. Eben die persönliche Schutzausrüstung. Zudem sollte man unbedingt auf Schmuck verzichten. Seien es Ringe, Ketten, Armbanduhren oder sonstigen Schmuck, der irgendwie eine Möglichkeit findet, sich von der Bewegung des Sägeblattes, Fräser, Bohrer, Messer ect.mitreissen zu lassen. Und jetzt stelle ich mir einen absoluten Laien vor: Der geht ins Geschäft und kauft sich eine Tischkreissäge. Soweit ok. Anschliessend "zieht" er sich auf Youtube einige Filmchen an, liesst evtl noch ein Buch. Ich will jetzt nichts über oder gegen die Qualität dieser entsprechenden Filmchen oder Bücher sagen. Ich gehe "naive" davon aus, dass diese "Filmchen" gut gemacht und ausführlich sind, ebenso der Lesestoff. Somit hat unser "Anfänger" wenigstens etwas "Theorie gepaukt". Aber und das finde ich viel, viel wichtiger, ihm fehlt die absolute Praxis. Ich möchte Keinem unterstellen, dass er (oder sie) nicht in der Lage ist, einen Schnitt am Längst oder Paralellanschlag zu machen. Das Problem, was ich sehe, ist, dass einfach die notwendige Übung in der Praxis fehlt. Ich habe mehr als einmal gesehen, wie eine Leiste mit dem Daumen millimeterweit vom laufenden Sägeblatt entfernt, geschnitten wurde. Der Schiebestock lag daneben, aber der wurde ja nicht gebraucht.Daher möchte ich persönlich Jeden raten, einen entsprechenden Kurs, und sei er noch so teuer, mitzumachen. Einen Daumen, Finger oder eine Hand ist viel zu wertvoll, um als Lehrgeld hinzuhalten. Ja, ich habe noch meine 10. Vllt hilft ja noch folgendes Gedankenspiel: Beim Führerschein reicht es nicht nur die Theorie zu kennen. Man muss dafür auch ein paar Meter fahren. Und zum Schluß, aber das gilt für JEDE Maschine: Habe Respekt (keine Angst) vor der Maschine bzw mache Dir immer wieder bewusst, welche Kräfte ein "so kleiner Motor" hat: Mir ist in der Lehre einmal passiert, dass sich eine Glasleiste (15x20mm) verkantet hat. Diese Leiste hat eine ca. 20cm starke Bimssteinwand durchschlagen und schaute auf der anderen Seite gut 15cm raus. Die Wand steht etwa 3 Meter hinter der (Format)Kreissäge. Die Leiste haben wir damals auf beiden Seiten der Wand abgeschnitten. Der Rest steckt immer noch drin. Ich möchte Niemanden entmutigen, oder vor dem Kopf stoßen, weil er vllt. noch nicht die Möglichkeit hatte, eine (Tisch)Kreissäge zu bedienen. Ich möchte nur diesen wichtigen Punkt 6 (Heiko, warum ist das nicht Punkt 1?) etwas ausführlicher behandelt wissen, weil ich Unfälle an Maschinen mit erleben dürfte. Zum Glück waren meistens (bis auf einmal) die Werkstücke hin. Bei diesem einem Mal, hat ein Kollege vier Finger verloren. Es war eine Überwindung danach diese Maschine zu bedienen. Aber seit dem habe ich wesentlich mehr Respekt. Und gerade deshalb, finde ich dieses Thema so ungemein wichtig. Vllt ist Heiko ja bereit, einmal eine "Kleinserie" zu starten, in dem zumindest die Theorie zum Thema Maschinen und Sicherheit etwas beleuchtet wird? Das ist sicherlich KEIN Ersatz für die Praxis, aber mindestens die Grundlage dafür. In diesem Sinne einen sicheren Gruß Peter
Hallo Heiko, wenn auch recht spät, doch noch ein Kommentar zu diesem Thema. Danke, dass du die Kommentare der vorhergehenden Woche aufgenommen hast. Ein richtiger Augenöffner war dein Hinweis, dass man vielleicht doch zweimal kaufen sollte. Das hat mir als Neuling "psychologisch" sehr geholfen. ich verstehe zwar die Gründe für deine wichtig Liste, habe aber den Eindruck, dass spätestens mit dem Thema verkürzbarer Parallelanschlag (aber auch absenkbarer Spaltkeil und Motorbremse) bei den höherwertigen Montagesägen nur noch zwei Hersteller übrigbleiben. Leider die mit den höchsten Preisen. So werde ich zwar weiter überlegen, aber eher in Richtung einer Maschine für meinen aktuellen Platz und Bedarf (kleine Bauteile genau zuschneiden zu können). Für die großen Schrankseiten, wird es entweder noch der Zuschnitt des Händlers oder die HKS/Schienenkombination bleiben müssen. Weiterhin träumen wird man dürfen und irgendwann vielleicht zum zweiten Mal kaufen... Gruß Johannes
Hallo Heiko, Ich noch Anfänger im Metier Holzwerken, kann deinen Ausführungen nur beipflichten. Mit einer preiswerten Maschine beginnen diese dann eventuell ausreizen und dann bei wirklichen Bedarf dann umsteigen. Als Hobby-Holzwerken ist das Budget natürlich ausschlaggebend für Anschaffungen jeglicher Maschinen. Für mich war auch entscheidend: Wie oft brauche ich die Maschine wirklich? Der Maschinenpark ist aus meiner Sicht schlicht Erfahrungssache und natürlich ist man für Empfehlungen sehr dankbar. Drum ein Lob der Holzwerkenblog ist eine tolle Sache und vielen Dank für die informativen praktischen Beiträge. Liebe Grüße aus Österreich Werner
Ich suche eine Kaufempfehlung für den Ersatz meiner uralten Billigst-Kreissäge. Ich baue Lautsprecher aus MDF, Schichtholz und Plexiglas, wobei die Stücke schon vorgeschnitten mit 2-3mm Übermaß kommen (Baumarkt bzw. Versand). Fase, Fräsen & endgültiges Mass mache ich dann, außerdem kleine Teile (Innenversteifung, Rahmenleisten) wie es sich ergibt. Nicht alles ist mm genau gezeichnet. Neben einer kl. Bandsäge (Basa1) mit div. Blättern und einer Handkreissäge (CS55) mit Multimaterial Sägeblatt habe ich die erwähnte Uralt-Tischkreissäge. Ih suche eine Kaufempfehlung. Bisher gefällt mir die Scheppach HS105 oder Holzmann TK 255 am besten. - Kosten bis ca. 300€ - Mobil (muss f. größere Aktionen von Keller auf Terrasse getragen werden) - mögl. leicht und klein, die 33kg der Scheppach/Holzmann finde ich schon üppig - Absaugung - guter Parallelanschlag - Neigbares Sägeblatt
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Heiko, die Fragen 1+2 haben bei mir den Schwerpunkt "Platz/Raumbedarf". Ich denke, bei vielen Hobbywerkern ist das leider auch so. Meine Maschine habe ich mittlerweile auf arretierbare Doppelrollen gestellt. Mit 3,4,5 konnte ich mich ganz gut arrangieren. Manche große Stücke schneide ich mit Führungsschiene und Tauchsäge "vor der Haustür". Und "Frage 6) Können Sie mit einer Tischkreissäge/ Formatkreissäge umgehen?" finde ich durchaus wichtig. Einige Tipps habe ich aus einem Kurs mit einem Fachmann erhalten. Manches "Spezielles" habe ich mir abgeguckt. Trotzdem ist mir auch schon ein Schiebestock um die Ohren geflogen, eh ich mich recht versah. viele Grüße Reinhard