Volle Kontrolle beim Ausdrehen

Tiefes Ausdrehen von Gefäßen ist eine Belastungsprobe für Material und Mensch. Zwangsgeführt geht es besser, findet der Entwickler-Pionier Rolly Munro und macht es auch gleich vor.

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Kommentare

Manfred Mohr 18.05.2018

Mir ist der Hintergrund dieses Beitrags leider nicht ganz klar geworden. Hier wird eine Vorgehensweise dargestellt, die meiner Meinung nach nicht viel mit dem klassischen "Drechseln" zu tun hat. Soll es dabei lediglich um die Einsparung von Material gehen?? Na ja.... Ausserdem ist mir aufgefallen, dass weder der Drechsler noch der Kommentator eine Schutzbrille getragen hat. Auf das tragen von Ringen, Uhren oder sonstigen Schmuckstücken sollte ja eigentlich laut BG auch verzichtet werden. Der Abstand zwischen dem "Drechselwerkzeug" und dem Werkstück erschien mir auch als viel zu groß. Hieraus resultiert weitere Unfallgefahr. Ich möchte mit meinem Beitrag nicht die Leistung des Drechslers schmälern, jedoch habe ich aus während Ausbildung zum Modellschreiner und in den Gesellenjahren danach, andere Erfahrungen gesammelt. Sie haben zwar im Abspann einen Hinweis gezeigt, jedoch ist es meiner Meinung nach nicht optimal solch einen Beitrag zu veröffentlichen. Hinweis - vielleicht doch mal einen "Unfallexperten" vor der Veröffentlichung "draufschauen" lassen... Ich habe bereits einige "Drechselunfälle" erlebt und gesehen, deswegen mein Beitrag. Mit freundlichem Gruß Manfred Mohr

Manfred Mohr 18.05.2018

Mir ist der Hintergrund dieses Beitrags leider nicht ganz klar geworden. Hier wird eine Vorgehensweise dargestellt, die meiner Meinung nach nicht viel mit dem klassischen "Drechseln" zu tun hat. Soll es dabei lediglich um die Einsparung von Material gehen?? Na ja.... Ausserdem ist mir aufgefallen, dass weder der Drechsler noch der Kommentator eine Schutzbrille getragen hat. Auf das tragen von Ringen, Uhren oder sonstigen Schmuckstücken sollte ja eigentlich laut BG auch verzichtet werden. Der Abstand zwischen dem "Drechselwerkzeug" und dem Werkstück erschien mir auch als viel zu groß. Hieraus resultiert weitere Unfallgefahr. Ich möchte mit meinem Beitrag nicht die Leistung des Drechslers schmälern, jedoch habe ich aus während Ausbildung zum Modellschreiner und in den Gesellenjahren danach, andere Erfahrungen gesammelt. Sie haben zwar im Abspann einen Hinweis gezeigt, jedoch ist es meiner Meinung nach nicht optimal solch einen Beitrag zu veröffentlichen. Hinweis - vielleicht doch mal einen "Unfallexperten" vor der Veröffentlichung "draufschauen" lassen... Ich habe bereits einige "Drechselunfälle" erlebt und gesehen, deswegen mein Beitrag. Mit freundlichem Gruß Manfred Mohr

Manfred Mohr 18.05.2018

Mir ist der Hintergrund dieses Beitrags leider nicht ganz klar geworden. Hier wird eine Vorgehensweise dargestellt, die meiner Meinung nach nicht viel mit dem klassischen "Drechseln" zu tun hat. Soll es dabei lediglich um die Einsparung von Material gehen?? Na ja.... Ausserdem ist mir aufgefallen, dass weder der Drechsler noch der Kommentator eine Schutzbrille getragen hat. Auf das tragen von Ringen, Uhren oder sonstigen Schmuckstücken sollte ja eigentlich laut BG auch verzichtet werden. Der Abstand zwischen dem "Drechselwerkzeug" und dem Werkstück erschien mir auch als viel zu groß. Hieraus resultiert weitere Unfallgefahr. Ich möchte mit meinem Beitrag nicht die Leistung des Drechslers schmälern, jedoch habe ich aus während Ausbildung zum Modellschreiner und in den Gesellenjahren danach, andere Erfahrungen gesammelt. Sie haben zwar im Abspann einen Hinweis gezeigt, jedoch ist es meiner Meinung nach nicht optimal solch einen Beitrag zu veröffentlichen. Hinweis - vielleicht doch mal einen "Unfallexperten" vor der Veröffentlichung "draufschauen" lassen... Ich habe bereits einige "Drechselunfälle" erlebt und gesehen, deswegen mein Beitrag. Mit freundlichem Gruß Manfred Mohr

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