Danke für die Bewertung! Klar, die Idee ist nicht neu, die einfache Ausführung schon. Habe bereits mehrere Leuchten dieser Art gebastelt. Das Kunststück ist die Kerzenhalterung, die gleichzeitig die Flasche trägt. Wenn jetzt noch jemandem einfällt, wie man auf den Forstnerbohrer verzichten könnte, wär's perfekt. Z.B. drei oder vier Nägel zum Halten des Teelichts einschlagen. Das Bohren des Sacklochs in trockene Astscheiben und dann noch Hirnholz ruiniert den Bohrer in null-komma-nigggs. Gruß in die Leserrunde W.
Sacklöcher in Hirnholz bohre ich wie folgt: Mit orginal Forstner ca 1mm! tief bohren . dann mit ca 20 mm Spiral o. Forstner auf tiefe gehen, zuletzt mit Orginal Forstner fertig bohren, Schont die Schneiden,und geht viel leichter. Wasser zum evtl Kühlen bereithalten. Gruss Gerhard
Hallo Gerhard, das ist ein gute Idee. Werde ich heute gleich ausprobieren. Zum Festhalten beim Bohren der unrunden Astscheiben verwende ich eine Einhandzwinge und lege ein nach außen gefaltetes Blatt Sandpapier drunter. Die Zwinge an der schmalen Seite befestigt, lässt sich das Sackloch ohne Geratter bohren. Danke für Deinen Tipp & Gruß in die Leserrunde Wolfgang
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Schöne Idee, deine eigene? Gruß Kevin