Eine orientalische Krippe die jedes Jahr erweitert wird.
Die geschnitzte und gefassten Holzfiguren wurden zugekauft.
Fast alle Tiere wurden ungefasst eingekauft und von mir mit Kreidegrund und Pigmentfarben angemalt.
Alles andere wurde von mir über mehrere Jahre von Grund auf gefertigt.
Als Stall wählte ich eine übliche Tempelruine. Damit wird der Niederfall des Heidentums symbolisiert.
Letztes Weihnachten kam der Hintergrund und die Botanik hinzu.
Für das kommende Weihnachten ist ein Esel- Karren und ein drittes Haus für den Ort angedacht. Der Händler wird gefasst und die Tiergruppe wird um einen Gockel mit Henne erweitert.
Irgend wann ist auch noch die Herbergsuche geplant.
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