Geschweiftes Fügen ist eine Technik, mit der sich viele Projekte zu Kunstwerken veredeln lassen, von der Schranktür bis zum Schneidebrettchen.
Unser Autor Heiko Pulcher stellt in HolzWerken 36 vor, wie man mit Hilfe von Schablonen auf dem Frästisch freie, geschwungene Formen fräst und anschließend zu neuen Brettern zusammenfügt. Sie benötigen drei verschiedene Kopierfräser mit Anlaufring. Sind die Konturen fertig, lassen sich die einzelnen Teile zu einem einzigen Brett perfekt verleimen. Das klingt zunächst kompliziert, aber Sie erhalten eine ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung, zusätzliche Tipps und Informationen, wie Sie diese Herausforderung meistern können!
Bestellen können Sie HolzWerken 36 in unserem Shop. In diesem Heft gibt es noch viele weitere tolle Beiträge rund ums Lieblingsthema Holz. Zum Beispiel eine Bauanleitung für eine edle Schatulle mit Geheimfach, Tipps zur Feineinstellung des Frästisches, alles über Öl- und Wachsoberflächen oder wie Sie schräge Schnitte auf der Bandsäge ausführen.
Während sich Ihr neues Heft zu Ihnen auf den Weg macht, können Sie sich ansehen, wie HolzWerken-Autor Heiko Rech Hirnholzbretter fräst und alles über Oberfräsen erfahren.
Das geschweifte Fügen ist eine klare gewusst-wie-Anwendung. Wenn Sie möchten, teilen Sie am Ende Ihre Ergebnisse hier in unserer Lesergalerie.
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