HolzWerken-Leser bekommen exklusive Einblicke

Das Leser-Seminar beim Premiumhersteller Mafell beantwortet viele Fragen – und machte sichtbar Spaß

Enge Radien mit der Stichsäge schneiden, Führungsschienen richtig einsetzen, Tischkreissägen voll ausreizen: Diese und viele weitere Themen stehen beim HolzWerken-Leserseminar im Mittelpunkt. Zwei Tage lang, am Montag und Dienstag, können unsere Leser neue Ansätze und Ideen für ihre eigene Werkstatt mitnehmen. Gut sichtbare Bilanz am Ende des ersten Tages: Zufriedene Gesichter überall, oft gemischt mit einem Schuss Faszination. "Ich hätte nicht gedacht, was man so aus einer kleine Maschine wie einer Stichsäge herausholen kann", so ein Teilnehmer zufrieden. Mafell-Mitarbeiter Jens Potel geht wie immer mit ebenso viel Witz wie technischem Verständnis auf die zahlreichen Fragen unserer Leser ein.

Die Gruppe ist wie immer besonders bunt gemischt: Piloten treffen hier auf Mechatronik-Studenten, Studiendirektoren auf IT-Spezialisten – doch allen ist eines gemeinsam. Sie haben vor einigen Jahren die Faszination des Möbelbaus entdeckt und können so perfekt vom Berufsalltag abschalten. Und durch die Teilnahme am HolzWerken-Leserseminar bekommen sie einen exklusiven Einblick und eine Idee davon, wie einer der deutschen Premium-Maschinenhersteller tickt.

Von diesem Input lassen sie sich auch nicht durch Hunderte Kilometer Anreise bis an den Sitz von Mafell südlich von Stuttgart abhalten. Dort produziert Mafell an seinem einzigen Standort Kreissägen, Stichsägen, Schleifer, Verbindungsspezialisten wie den DuoDübler und vieles mehr. Die Fertigungstiefe des Herstellers beträgt nach eigenen Angaben 85 Prozent.

Am zweiten Tag stehen heute die Tischkreissägen im Mittelpunkt. Weiteres Highlight ist die Werksbesichtigung im Oberndorfer Werk, wo die Teilnehmer unter anderem die werkseigenen Druckguss-Anlagen zu sehen bekommen und die Motorenproduktion, die Mafell komplett selber erledigt.

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