Wenn aus dem Schreiner ein Werkzeugmacher wird: Die Mitarbeiter der Schweizer Schreinerei Wenziker waren unzufrieden damit, dass sie E-Cut-Schleifblätter für oszillierende Multitools (HolzWerken September/Oktober 2011) nicht nachschärfen konnten:
Daher entwickelten sie einen eigenen Schärfkopf, der die gezackte Struktur des Blatts wieder mit Biss versieht.
Für Viel-Nutzer hat sich der Schärfkopf als sehr nützlich erwiesen. Mit ihm lassen sich laut den Machern bis zu 200 E-Cut-Sägeblätter schärfen. Er wird über die Bohrmaschine betrieben und im Set mit einem Bohrmaschinenhalter für allerdings stolze 229,- Euro angeboten. In Deutschland kann der Schärfkopf über die Hermann Asal GmbH (www.asal-baubeschlag.de) bezogen werden. Wir haben das System getestet: Es funktioniert schnell und tadellos!
Mehr Infos: www.schärfkopf.ch
Stand Januar 2012. Zuerst erschienen in HolzWerken 32 (Januar / Februar 2012)
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