Die HolzWerken-Redaktion sucht Verstärkung – vielleicht Sie?
Wir hier in der HolzWerken-Redaktion haben einen sehr vielseitigen Job. Als Redakteure sitzen wir zwar vorwiegend am Schreibtisch und bearbeiten die Manuskripte, die unsere Autoren uns liefern. Die HolzWerken-Autoren sind, wie wir selbst, in der Regel Tischlerinnen oder Tischler. Wenn sie sich in ein Thema besonders eingearbeitet haben, dokumentieren sie ihre Technikthemen oder Bauprojekte in Wort und Bild. Unsere Aufgabe besteht darin, diese Manuskripte bis zur Druckreife zu bringen: Wir Redakteure prüfen die Texte auf Rechtschreibung und Grammatik, auf stimmigen Inhalt und bringen sie bei Bedarf auf die richtige Länge (oder häufiger: Kürze). Dafür bedienen wir zahlreiche Computerprogramme, vom einfachen Schreibprogramm bis zum komplexen 3D-Zeichenprogramm.
Aber wir stehen durchaus auch in der redaktionseigenen Werkstatt, um selbst Artikel, Tipps und Produkttests anzufertigen. Dazu gehört auch immer die Foto- oder Videodokumentation. Von unterwegs berichten wir über außergewöhnliche Holzwerker, wie etwa unsere jährlichen Sieger des Wettbewerbs "Holzwerker des Jahres" und schreiben Reportagen darüber.
Oft stehen wir in engem Kontakt mit unseren Lesern und beantworten Fragen rund um das Thema Holz, ob es da nun um Bezugsquellen oder etwa Tipps für das aktuelle Bauprojekt geht.
Es gibt noch viele weitere Bereiche, die unsere Arbeit so vielseitig und interessant machen. Etwa, die aktuelle Entwicklung von Onlinetrends zu beobachten und für unsere Webpräsenz umzusetzen. Oder Events zu planen. Unser Verlag Vincentz Network in Hannover ist immer am Puls der Entwicklung, und so sind neue Ideen und Konzepte der Mitarbeiter immer gerne gesehen.
Sind Sie Tischlerin oder Tischler und arbeiten gerne mit Texten? Haben Sie Lust, die Werkstattluft gegen die Redaktionsluft zu tauschen? Dann bewerben Sie sich am besten gleich heute.
Weitere Informationen erhalten Sie in der Stellenausschreibung (unter dem Video) und hier:
Wir freuen uns auf Sie!
Gute Holzwerker arbeiten heute oft als Freelancer, zudem kann man das oft als Zweitjob machen. Momentan scheinen viele Magazine Holzwerker zu suchen, siehe https://dasauge.de/jobs/stellenangebote/freelancer/e456977
Ich stimme Stefan Panten absolut zu. Nur die Voraussetzung, dass irgendwann irgendein Prüfer irgendeiner Handwerkskammer einen Zettel ausgefüllt hat, auf dem steht, man habe eine Tischlerprüfung "bestanden", setzt keine redaktionelle Fähigkeit voraus. Insbesondere in Sachen Orthografie, Stilistik und Interpunktion bleiben da oftmals etliche Wünsche offen.
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Schade das NUR Tischler/in gesucht werden. Ich denke es gibt genug (professionelle) Quereinsteiger, die mehr auf der Pfanne haben, und gerne Redaktionsluft schnuppern würden. Aber man bekommt was man bestellt, oder auch nicht. Dann sucht mal schön weiter...