Bernard Rebout hat die Krone erobert. Der Elsässer überzeugte durch viele Talente
Wer sein Haus in einem kleinen Dorf nördlich von Straßburg von weitem sieht, der weiß schon: Hier wohnt jemand, dem Handwerk wichtig ist.
So ist es bei Bernard Rebout, unserem Holzwerker des Jahres 2015. In der aktuellen Ausgabe 56 von HolzWerken stellen wir den Chemiker im Ruhestand vor, der sich mit seiner Frau Clarisse seit 40 Jahren intensiv mit Möbelbau, Restaurierung, Bauhandwerk und vielem mehr beschäftigt. Die Qualität seiner Arbeiten und seine Vielseitigkeit haben unsere Jury begeistert.
Was Bernard Rebout mit tatkräftiger Unterstützung seiner Frau geschaffen hat, können Sie hier in seinen vielfältigen Beiträgen in unserer Lesergalerie bewundern. Entstanden ist alles in einer ganz normal anmutenden kleinen Werkstatt im ersten Stock eines Nebengebäudes. Durch den Sieg kommt hier allerdings frischer Wind in den Maschinenpark: Unser Partner Sauter stattet den Sieger mit einem umfassenden Fräspaket aus Produkten der Firma Trend aus.
Natürlich widmen wir unserem Sieger ein umfangreiches Porträt, das registrierte Nutzer hier als PDF herunterladen können.
Viel Spaß beim Lesen!
Und übrigens: Der Wettbewerb zum Holzwerker des Jahres startet im Frühjahr 2016 erneut.
Hallo Jörg, Das ist ganz richtig, vielen Dank, Ich wünsche Ihnen und Ihre Familie ein glückliches neues Jahr Bernard
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Da habe ich goldrichtig gelegen.... Hallo Herr Rebout, meinen herzlichen Glückwunsch zum Sieg! Zu einer Ihrer Einsendungen habe ich damals den nachstehenden Kommentar geschrieben: 30.09.2015, 12:32 Sie sind ein Künstler und man merkt dass Holz Ihr Werkstoff ist! Einfach traumhaft was Sie und Ihre Frau aus dem Gebäude gemacht haben, mir fehlen die Worte. Wirklich toll was Sie damit auf die "Beine" gestellt haben! Da wird Ihnen das Arbeiten sicher noch mehr Freude bereiten. Wenn Sie soweit sind, würden mich die Bilder aus dem Innenraum sehr interessieren. Meinen absoluten Respekt vor Ihrer Arbeit! >Für mich sind Sie jetzt schon DER HOLZWERKER des Jahres< Schön das ich das nicht allein so gesehen habe! Viele Grüße J. Seinige