Das Anzeichnen von Bohrpunkten fürs das Dübeln kann ein ermüdendes Unterfangen sein. Lästig ist es dabei, dass man beim Einsatz herkömmlicher Dübelspitzen die Arbeit beim Bohren immer wieder unterbrechen muss.
Nämlich dann, wenn auf einer Seite die Löcher bereits an Ort und Stelle sind. Dann werden die Spitzen eingesetzt und aufgedrückt, so dass sich die Kupfer-Piekser in das zweite Bauteil bohren und so die Positionsmarkierungen hinterlassen. Wie gesagt, bisweilen etwas Zeit raubend. Und so geht’s schneller: Markieren Sie sich die Bohrpunkte auf einem der beiden Teile und vertiefen Sie den Bohrpunkt mit einem Spitzbohrer. Greifen Sie nun pro Bohrpunkt zu einem Nagel, der einen ausgeprägten und möglichst scharfen Kopf haben muss. Den Nagel mit dem Kopf in die Vertiefung legen. Jetzt das zweite Teil in Position bringen und kräftig aufdrücken: Die Dübelposition hat sich eindeutig übertragen. Jetzt kann alles in einem Durchgang gebohrt werden.
Zum Kommentieren müssen Sie angemeldet sein.
Höchst zweifelhaft dieser Tip - sowohl bezüglich Arbeitszeit als auch Effizienz...